»Eines Tages wird sich das doch noch alles verändern, die Armen sind in der Mehrheit, eines Tages werden sie ein besseres Leben führen, in einer besseren Umgebung ohne diesen Kapitalismus, ohne Existenzsorgen und ohne diese Gefahren«
«Die Tatsache, dass die Amerikaner einem solchen Idioten, so einem Clown, dermaßen viel Geld und Zeit widmen – jemand der sich anmaßt Präsident werden zu wollen – das wirft vor allem ein schlechtes Licht auf uns selbst. Was macht uns und unsere Regierung und Gesellschaft nur so skeptisch und zynisch, dass wir so jemand auch nur einen Augenblick unsere Aufmerksamkeit schenken? In diesem Land haben wir kein gemeinsames Gefühl für Ernsthaftigkeit – dafür was wirklich wichtig ist.»
Richard Ford, us-amerikanischer Schriftsteller über Trump, im Gespräch mit Tina Mendelsohn Quelle: 3sat Kulturzeit 19.07.2016